Beraten Sie spontan Ihre Kunden auf Ihrer Webseite ...

... wann und wo auch immer er es wünscht! Das WebRTC bietet je nach Bedarf unterschiedliche Formate für eine persönliche Beratung:

  • der klassische Chat - schriftlich
  • der Voice Chat - mündlich
  • der Video Chat - visuell und mündlich.

Direkter Draht - WebRTC: Videotelefonie ohne Browser-Plugin

Das Protokoll WebRTC macht den Browser zur Kommunikationszentrale: Ganz ohne Plugins erledigt er Videochats oder Datei-Übertragungen über Peer-to-Peer-Verbindungen.

Wer sich bisher mit Videotelefonie und anderen Formen der Echtzeitkommunikation beschäftigte, landete fast automatisch bei Skype und Konsorten. Im Webbrowser ging Vergleichbares nur mit Flash- oder Java-Plugins. In der jüngsten Browsergeneration hat sich das geändert: Ergänzend zu HTML 5 bringt WebRTC (Web Realtime Communication) die Echtzeitkommunikation nativ in den Webbrowser.

Mit dem Protokoll lassen sich Videochats durchführen oder Anwendungsdaten austauschen. Die Kommunikation erfolgt dabei direkt von Browser zu Browser

Möchten Sie WebRTC einfach ausprobieren:

Video-Telefonie direkt per Web-Browser

WebRTC ist ein neuer Standard für Echtzeit Kommunikation. Er ermöglicht während des Besuches einer Website mit nur einem Klick telefonischen Kontakt zu einem Contact Center aufzunehmen oder sogar ein Videotelefonat mit dem Contact Center direkt im Browser zu starten.

Eine zusätzliche Software-Installation, wie sie bislang mit anderen Videokonferenzsystemen erforderlich war, wird nicht mehr benötigt. Moderne Browser wie Firefox, Chrome oder Opera haben alle Voraussetzungen bereits an Bord. Auch mit dem Smartphone, Tablet und PC wird so die Kommunikation beim Besuch von Webseiten ganz einfach.

Dadurch wird die schnelle Kontaktaufnahme der Kunden mit dem Contact Center nicht durch die Installation zusätzlicher Software verzögert und das Telefonat oder die Videokommunikation mit dem Mitarbeiter im Kundenservice kann sofort beginnen.

Mehr Kunden durch kostenlose, länderübergreifende Telefonate

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Online-Shop aus Ihrem Heimatland heraus. Selbstverständlich haben Sie aber auch Kunden aus anderen Länder der EU oder vielleicht versende Sie sogar weltweit.

Um telefonischen Kundenservice anzubieten, müssten Sie eigentlich in allen Ihren Zielmärkten lokale Rufnummern anbieten, denn sonst würden viele Ihrer potenziellen Kunden im Ausland aus Furcht vor hohem Kosten gar nicht erst anrufen. Lokale Rufnummern in vielen Ländern zu schalten ist aber ganz schön aufwändig und Sie selbst hätten außerdem noch die Kosten für die Weiterleitung aus dem Ausland zu tragen.

WebRTC ist die Lösung!

Potenzielle Kunden aus der ganzen Welt können Sie mit WebRTC ohne Medienbruch direkt aus ihrem Browser heraus anrufen. Keine Rufnummern wählen, keine Telefonkosten.

Reisen und Tourismus

Video-Kommunikation ermöglicht es Ihnen, alles aus Ihrem Reiseshop heraus zu holen. Reisebüros können jetzt den Kunden im persönlichen Videogespräch Hotel- und Reisezielinformation durch die Verwendung von hochwertigen Bildern und Videos zeigen und so eine sofortige Buchung fördern. So wird das Serviceerlebnis auf Ihrer Website verbessert und die Abschlussrate erhöht.

Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister

Darlehens-, Hypotheken- und Versicherungsformulare auszufüllen, gehört zu den komplexesten Aufgaben für Durchschnittskunden im Internet. Viele scheitern an einzelnen Fragen, auf die auch die online Hilfe keine Antwort parat hat und es deshalb nicht zum Abschluss kommt.

Mithilfe der Live Video-Kommunikation mit einem Agenten, der die richtigen Antworten bereit hält, ist das Ganze jedoch ein Kinderspiel und in nullkommanichts für den Kunden erledigt.

Haushaltselektronik und Haushaltsgeräte

Es ist meist schwierig, Haushaltswaren online genau zu beurteilen und zu vergleichen. Bilder allein genügen nicht und ersetzen nicht das tatsächliche Sehen und Fühlen. Darum benötigt der Vertrieb dieser Waren meist relativ viel Beratung und Unterstützung - hier kann das CreaLog Video Contact Center einen entscheidenden Beitrag leisten.

Automobile

Über 80% der Autokäufe beginnen online. Nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Interessenten gleich online in einem Video Gespräch zu begeistern und zu beraten, noch während sie auf Ihrer Website sind. Ansonsten werden Sie die Interessenten vielleicht nie in einem Ihrer Autohäuser wiedersehen.

Mode und Bekleidung

Der Einkauf von Bekleidung erfordert oft professionelle Unterstützung, vor allem rund um die Themen Größen- und Farbwahl. Das CreaLog Contact Center mit seiner Video Unterstützung ist perfekt geeignet die Verkäufe Ihres Online Fashion Store zu fördern. Bieten Sie Ihren Kunden ein persönliches und zielgerichtetes Einkaufserlebnis mit einem persönlichen Einkaufsberater. Reduzieren Sie Kaufabbrüche und Retouren, bei gleichzeitig gesteigerter Kundenbindung.

Mobilfunk und Elektronik

Elektronische Geräte werden immer komplexer, der Bedarf an Hilfe und Beratung steigt darum bei potenziellen Käufern beständig. Die Bereitstellung von Video unterstützter Live-Online-Kundenbetreuung auf Ihrer Website, hilft Kaufabbrüche drastisch zu reduzieren und Fehlkäufe zu vermeiden. So wird auch die Retourenquote gesenkt.

Bieten Sie innovative Beratung und steigern Sie Ihre Vertriebserfolge!

Mit dem WebRTC erschließen Sie neue Zielgruppen und nutzen optimal das Interesse potentieller Kunden. Ihre Berater überzeugen mit einer qualitativ hochwertigen und innovativen Beratung und haben ideale Voraussetzungen, um Ihre Gespräche erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Sprache, Chat, Video überragend Sprach- und Videoqualität - einfach im Browser - ganz ohne Installation

Die Idee hinter der Technik ist, dass jeder eine Echtzeit Verbindung (Sprache, Chat, Video) zu jedem mit einem Browser herstellen kann. Ein Telefonnetz wird nicht benötigt. Die Verbindung wird durch das Internet hergestellt, die Sprach- und Videoqualität ist dabei überragend.

Die ‘Telefonnummer’ ist die IP Adresse, veröffentlicht auf der eigenen Homepage. Verbindungskosten entstehen prinzipiell keine, Ausnahme stellt der Internettraffic da, die Sprache, das Video wird wie bei Voice over IP über das Internet transportiert.

Es ist also im Outbound Geschäft möglich die Kunden kostenfrei anzurufen – aber, das ist nicht alles: auch die Agenten können kostenfrei mit der TK Anlage verbunden werden. Gerade für Lösungen mit der Anbindung von Heimarbeitsplätzen sinnvoll.

Im Inbound Geschäft bietet WebRTC ebenfalls diverse Chancen. Auf einer Webseite kann der potentielle Anrufer bereits diverse Fragestellungen und Servicestufen durchlaufen. Der Anrufer kann dadurch bereits vorher identifiziert und seine Frage sehr gezielt vorbereiten. Der Vorteil ist hier als die verbesserte Kundenerfahrung.

Das besondere bei WebRTC ist, dass keine Software Installation erfolgen muss, sondern es mit dem Browser mitgeliefert wird.

Ist WebRTC ein Hype oder Zukunft?

Marktveränderungen sind nicht schnell zu begreifen. Um bei dem Mobiltelefon zu bleiben: zu lange hat Nokia auf die offensichtliche Funktion Telefonie gesetzt und wurde durch das Internet quasi überrollt. Blackberry hat zu lange auf die Tastatur als das Instrument der Bedienung gesetzt.

Welche Technology hat in den letzten Jahren ein so rasantes Wachstum erlebt? Wieso interessieren sich alte und neue Marktteilnehmer für die Technologie und versuchen die Technik in die bestehende Infrastruktur zu integrieren?

Auch den Gegnern ist augenscheinlich klar, dass es sich nicht um ein weiteres Skype, Flash oder Facetime handelt. Es sind keine Argumente, die die Technologie sofort überflüssig machen, sondern Herausforderungen darstellen. Lösbare Herausforderungen. WebRTC verbindet nicht nur Browser und Telefonie, es ist ein Lizenzpool der Echtzeit Kommunikation mit Sprache, Daten und Video ermöglicht. Clientseitig im Browser und Serverseitig als Mediaengine die es jedem Software Entwickler ermöglicht mehrere 100 Millionen € teure Echtzeit Kommunikationspatente und Lösungen kostenfrei zu nutzen und somit es sehr vielen Entwicklern erstmalig ermöglicht in den Markt der Echtzeit Kommunikation einzutreten.

WebRTC ist noch eine recht unbekannte Technik, aber das wird sich mit den aktuell entstehenden WebRTC Ansätzen sehr schnell ändern. Wir sehen in WebRTC die Zukunft, insbesondere dadurch bestärkt, dass

  • Google Inc. die Firma Global IP Solutions (GIPS) erwarb damit auch die Eigentumsrechte an der zugrundeliegenden Technik von WebRTC bekam.
  • Google sich für freie Codecs in WebRTC einsetzt (VP8 Video-Codec, Opus Audio-Codec) und Codecs ablehnt, die potenziell Lizenzgebühren verursachen.
  • Yahoo bereits zwei WebRTC Startups aufgekauft hat,
  • diverse Unternehmen in Silicon Valley bereits Venture Capital bekommen haben, einige bereits die zweite Runde.
  • Nahezu alle Telekommunikationshersteller aktiv  Patente frei gegeben haben, um diese Technik zu ermöglichen
  • Alle Telekommunikationsunternehmen nach Lösungen suchen, wie man WebRTC in die bestehende Infrastruktur einbauen kann.
  • WebRTC im Chrome und Firefox Browser auf allen Plattformen zur Verfügung steht und bereits heute - ohne Installation - von über 60% der Internetnutzern auf 1,2 Billionen Geräten verwendet werden kann.

Google will VP8 und Opus in WebRTC zur Pflicht machen

Die Unterstützung des freien Video-Codecs VP8 und des freien Audio-Codecs Opus soll im WebRTC-Standard festgeschrieben werden, dafür setzt sich Google ein und lehnt Codecs ab, die potenziell Lizenzgebühren verursachen.

Die Entwicklung von WebRTC sei eine beispiellose Chance, eine neue Plattform zur Echtzeitkommunikation zu etablieren, die wie das Web auf frei verfügbaren Komponenten basiert und allen Entwicklern Technik auf dem aktuellen Stand der Technik zur Verfügung stellt, ohne dass dafür Lizenzen notwendig sind, schreibt Justin Uberti von Google in der Mailingliste RTCWeb der IETF. In Sachen Web habe dieser Ansatz Wunder bewirkt und Google hoffe auf ähnliche Ergebnisse mit WebRTC.

Daher sollte der einzige Video-Codec, den der WebRTC-Standard verpflichtend vorschreibt, Googles eigener Codec VP8 sein, denn das sei die einzige lizenzfreie Option. Google sei überzeugt davon, dass VP8 eine überlegene Qualität biete, weshalb der Codec immer häufiger in Googles eigenen Produkten eingesetzt werde. Zudem investiere Google in großem Umfang in die Weiterentwicklung von VP8 und habe in der Vergangenheit gezeigt, dass es seine Technologien kompromisslos verteidige. Mit dieser Darstellung spielt Uberti auf die Gefahr an, dass Google oder andere wegen möglicher Patentverletzungen in VP8 verklagt werden könnten.

"Angesichts der Möglichkeit, eine lizenzfreie Plattform ohne Kompromisse in Sachen Qualität anzubieten, sehen wir keinen Grund lizenzabhängige Codecs verpflichtend aufzunehmen", so Uberti.

Mit WebRTC hat Google zusammen mit Mozilla und Opera ein HTML5-Framework für Echtzeitkommunikation unter einer BSD-ähnlichen Lizenz veröffentlicht. Damit lassen sich Webapplikationen für VoIP, Chat und Videotelefonie umsetzen. Google will mit WebRTC einen freien Standard für Echtzeitkommunikation schaffen, da alle bisherigen Echtzeitkommunikationslösungen auf proprietären Technologien basieren. Daher soll WebRTC durch IETF und W3C standardisiert werden.

Was bieten sich mit WebRTC für Möglichkeiten?

Agent Arbeitsplatz / Softphone: Der einfachste Einsatz von WebRTC ist die Nutzung innerhalb des Callcenters. Die Technik ermöglicht in Verbindung mit Google Chrome eine zentrale Verteilung der Software auf beliebig viele Rechner und erfordert keine Installation und Konfiguration von Softphones. Die Agenten melden sich am PC an und der Browser wird das Softphone. Qualität, Stabilität und Usability sind hervorragend und durch den Einsatz der richten Sprachcodecs auch dem normalen Voice over IP überlegen. Ergänzender Vorteil: prinzipiell ist die Technology komplett kostenfrei.

Vereinfachte Integration von Telearbeitern: Die Anbindung der externen Kollegen ist ebenfalls leichter. Über eine sichere Webseite kann von jedem Internet fähigen PC auf die Callcenter eigene Infrastruktur zugriffen werden. Die Verbindung ist voll verschlüsselt, die von WebRTC eingesetzten Sprachcodecs sehr robust und somit auch bei schlechter Internetanbindung einsetzbar. Auch sind keine Installationen auf dem Client PC erforderlich und die Lösung somit mit sehr geringem Aufwand realisierbar.

Neuer Kommunikationskanal: Seit Jahren besteht Kommunikation aus Telefon, eMail und Instant Messaging. Die sozialen Medien erfordern prinzipiell auch eine sofortige Reaktion im Stile von Instant Messaging. WebRTC kann hier die Zukunft verändern. Die Nutzer erwarten immer mehr von einem Gerät. Erst war es auf dem Mobilen Telefon nur Sprache in immer besserer Qualität, so ist es heute Internet, Mail und telefonieren sollte auch gehen. Den Browser mit WebRTC als das Medium für Internet, Chat, Sprache und Video zu nehmen eröffnet somit wieder eine neue Ebene: mit den Informationen des Internets einen Anruf platzieren, dem Angerufenen die Inhalte der Internet Recherche mitteilen und noch per Video Echtzeit Umgebungsbilder liefern.

Keine Telefonanbieter nötig: Das revolutionärste an WebRTC ist die Tatsache, dass erstmals kein Telefonanschluss bzw. Telefonnummer vorhanden sein muss. Bisher hat jeder Kommunikationsteilnehmer eine zentralverwaltete eindeutige Nummer, diese ist Zugangsberechtigung, Abrechnungsbasis und Vermittlungsbasis. Entweder bei der Telekom, bei Microsoft (Skype), bei Apple (Facetime) oder Google (HangOuts). Bei WebRTC gibt der Anzurufende seine Kontaktdaten auf einem beliebigen Kommunikationskanal bekannt und er kann vom Anrufer dort erreicht werden. Der Zugang wird also vom Angerufenen kontrolliert und gesteuert und nicht vom Kommunikationsanbieter. Im Dienstleistungsgeschäft kann dies eine gravierende Wendung bedeuten: bevor der Anrufer überhaupt Kontakt zum Callcenter aufnehmen kann, muss er diverse Fragen beantworten, sich authentifizieren, legitimeren, etc. In den Hilfe Foren nach Lösungen selber suchen und erst als letzte Chance erhält er die Möglichkeit im Callcenter anzurufen. Die Belohnung ist, dass jetzt alle Informationen über den Anrufer vorliegen und der passende Agent zur schnellen Beantwortung der Frage ausgewählt wird.

Die Chance

Die wirkliche Chance die WebRTC der Welt eröffnet liegt aber in der Zugänglichkeit für jedermann – Softwareentwickler, Webdesigner, Mediengestalter, Nerd). Echtzeitdaten Übertragung war bisher eine Domäne der Telekommunikationsunternehmen, diese Tür ist jetzt einen Spalt geöffnet und die Frage ist, wer geht als erster durch und schafft die eine übergreifende Kommunikationslösung die alle Medienströme, auf Desktop, Pad und Handy so verbindet, dass dem Nutzer der größtmögliche Nutzen geschaffen wird.

Weitere Links:

Würde Ihnen folgendes gefallen? Viel nehmen und ein wenig – je nach Talent und Freude – wieder zurück geben. Zu schön um wahr zu sein? Ich höre schon aus allen möglichen Ecken “das funktioniert nie” – oder funktioniert es doch in unserer neuen Informationsgesellschaft?

Wir erleben gerade eine Transformation in eine neue Dimension der Evolution.

Irgendwie haben wir immer gehört, du sollst viel geben und ein bisschen nehmen. Ich sage, das ist nicht notwendig, das ist eine alte Regel. Wir leben in einer neuen Welt mit anderen Regeln: Nimm ganz viel und gib ein bisschen zurück, nach deinen Talenten.

“Weil, beim Nehmen nimmst du ja den Anderen nichts weg, in der Wissensgesellschaft.”

Wenn du etwas nimmst an Wissen, vermehrt sich das Wissen. Du kannst ganz, ganz viel nehmen und gibt einfach ein bisschen zurück.” Mehr dazu in folgendem Video:

Nachlese aus dem Video:

Man muss nicht Alles kaufen. Was gibt es im Open Source Bereich und was kann ich mir schnell holen?

Im Internet stehen dir kostenlos eigene Server zur Verfügung, die nur dafür da sind, dass dieses “Nimm viel – kopiere dir etwas”  automatisch, ja vollautomatisch funktioniert.

“Github: Immer wieder stößt du im Internet auf Projekte da steht rechts oben “Fork me”, also mach eine Gabelung, kopiere mich. Per Knopfdruck wird automatisch eine Kopie des ganzen Wissens, des ganzen Projektes unter deinem Namen  angelegt, auch für die Welt einsichtig.  Alle Dinge, die du veränderst, mit Talent, Liebe, Lust und Laune kannst du dem Projekt ja gerne wieder zurückgeben.

Ein Vergleich aus der Natur: Wenn die Biene das süße Leben genießt und von Blüte zu Blüte fliegt, gibt sie der Natur – ohne jeder Anstrengung – etwas ganz wichtiges zurück: Die Biene bestäubt die Blüten und bringt damit neues Leben in unsere Welt. Have fun!

Kann Crowdfunding unser Leben und unsere Demokratie weiterentwickeln?

Liebe Journalisten, Unternehmer, Anwälte, Entscheidungsträger in Institution und Organisationen (NGOs) es ist ZEIT für Ideen, Engagement und Ausdauer, um unsere Gesellschaft voranzubringen. Es ist ZEIT neue Wege zu gehen.

Es gibt sie nicht, die einzig richtige Lösung. Es braucht die vielen kleinen Initiativen, die neuen Verbesserungsideen, die uns in Bewegung bringen. Manche Ideen entwickeln sich weiter und erreichen durch die Unterstützung von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern Relevanz. Dann reagiert auch der Markt, reagieren die Parteien und Verbände und die öffentliche Hand nimmt sich eines Themas an.

Wenn ich in Crowdfunding investiere, was bekomme ich zurück?

Crowdfunding und Crowdsourcing darf nicht einfach mit Spenden oder Sponsoring verwechselt werden. Der Hauptunterschied liegt in der Gegenleistung. Beim Crowdfunding beteiligen sich „Klein-Investoren“ an einem ausgeschriebenem Projekt. Diese Art der Finanzierung springt derzeit von Start-ups auf Projekte professioneller fortschrittlicher Akteure über. Ist das Projekt erfolgreich, erhält der Investor für seine Investition eine Leistung zurück und hilft so, das Produkt weiterzuentwickeln, das er erfolgreich einsetzt oder in Zukunft einsetzen möchte.

Wo sind Beispielprojekte?

 

Sie entscheiden über den Erfolg einer Crowdfunding-Idee

Crowdfunding | Foto: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Crowdfunding | Foto: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Mit Crowdfunding haben Sie es selbst in der Hand welches Thema Sie unterstützen. Jeder kann eine für ihn wichtige Idee ein kleines oder ein größeres Stück näher ans Ziel bringen. Oft bringen Sie eine Idee schon mit einer Spende von nur 25 Euro ein Stück näher zur Umsetzung. Spenden heißt investieren, weil es dabei um eine Investition in ein verbessertes Produkt und eine Investition in eine bessere Zukunft auch im Sinne der Open Source Kultur geht.

Welche Gründe gibt es, um beim Crowdfunding mitzumachen?

  • Einfacher Überblick, was der Anbieter leistet und wie das Projekt unterstützt wird.
  • Sie wählen aus, für welche Themen Sie sich interessieren.
  • Gezielte Unterstützung – genau des Projektes der eigenen Wahl mit Online-Bezahlformen (Online-Banking oder Paypal).
  • Volle Transparenz der Investoren und Initiatoren – Projektabschluss inkl. Abrechnung sind online einsehbar.
  • Geld zurück – wenn das Projekt sein Zielbudget nicht erreicht. Es gilt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Eine Umwidmung auf andere Projekte ist auch möglich.

Mit Crowdfunding steht Ihnen ein vielfach erprobtes und erfolgreich eingesetztes Instrument zur Verfügung. Erzählen Sie davon auch Ihren Freunden und Bekannten, am besten geben Sie diese Information weiter. So zeigt zum http://crowdfunding.bankster-club.eu auf diese Seite.

Der Erfolg der Crowdfunding-Idee hängt primär von der Crowd der Spendenwilligen, also von der Menge der Investoren, der zu finanzierenden Idee ab. Jeder Bürger ist eingeladen sich mit einem kleinen Teil seines Einkommens an der Verbesserung der Gesellschaft aktiv zu beteiligen. Der Staat ist oft ein schwerfälliger Tanker, der viele Anstöße von privater Seite braucht, um Lösungen für die breite Masse umzusetzen. Unsere öffentliche Hand steht unter zunehmenden Druck, daher können wichtige neue Themen oftmals besser abseits der staatlichen Strukturen entwickelt werden.

Dafür ist die Crowdfunding Bewegung ein wichtiges neues Tool unserer Gesellschaft. Crowdfunding ersetzt nicht die Instrumente der parlamentarischen Demokratie, aber es kann diese aus den Händen der Lobbyisten freikaufen. Es können neue Ideen entwickelt und den etablierten Lösungen gegenübergestellt werden. Der Crowdfunding-Ansatz ist daher eine zutiefst demokratische Sache. Sie haben die freie Wahl und das ganz einfach, per Mausklick.

www.crowdfunding.bankster-club.eu zeigt auf diesen Beitrag hier.

Hans-Peter Dürr (7.10.1929; † 18.5.2014)

Er war einer der großen Querdenker der modernen Physik: Der Träger des alternativen Nobelpreises Hans-Peter Dürr ist im Alter von 84 Jahren verstorben. (Quelle)

Über den Rand hinausdenken

Hans-Peter Dürr wagte, was nur wenige seiner Kollegen wagen: Über den Rand seiner Disziplin hinauszudenken - selbst wenn es spirituelle und esoterische Themen berührt. Er schrieb für große wissenschaftliche Magazine genauso wie für kleine spirituelle, Angst um seinen Ruf als einer der wenigen Schüler Heisenbergs hatte er dabei nicht, es ging ihm um die Sache, um ein neues, verbindendes Weltbild.

Dürr war nicht nur ein brillanter Wissenschaftler, der trotz seiner zahlreichen Ausflüge in spirituelle Gefilde stets sein Ansehen bei Kollegen und der Fachpresse behielt, er war auch ein Umwelt- und Friedensaktivist, der sich gegen Atomkraft und die Ausbeutung der Natur engagierte. Auch vor politischen Themen machte er nicht Halt und sprach sich zum Beispiel öffentlich gegen die jüngsten Nato-Kriege aus.

Materie gibt es nicht

In seinem Handeln zeigte Dürr, wie sehr er der Welt und dem Leben zugewandt war, auch wenn seine Theorien fast transzendenter Natur waren. Er lebte vor, dass tiefe philosophische Einsicht und gesellschaftliches Engagement sich nicht ausschließen - trotz seiner zentralen Erkenntnis, das Materie gar nicht existiert.

"Ich habe mein ganzes Forscherleben damit verbracht, zu untersuchen, was tatsächlich hinter der Materie steckt. Das Endergebnis ist ganz einfach, wenn auch überraschend: Es gibt gar keine Materie! Ich habe somit fünfzig Jahre nach etwas gesucht, was es gar nicht gibt. »Der arme Kerl«, denken Sie jetzt vielleicht, »hat fünfzig Jahre seines Lebens an etwas drangegeben, was es gar nicht gibt.« Doch ich kann Ihnen versichern, dass es sich gelohnt hat, den weiten Weg zu gehen. Zu sehen, dass das, von dessen Wirklichkeit alle überzeugt sind, am Ende gar nicht existiert, ist eine erstaunliche, geradezu phantastische Erkenntnis. Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es das, was als die Grundlage der Naturwissenschaft gilt - nämlich Materie, die wir alle greifen können - gar nicht gibt? Dass diese Wirklichkeit eine völlig andere ist, als wir bislang annahmen? [...] Mich führte dies zu der Einsicht, dass wir wieder die spirituelle Dimension unserer Existenz erkennen müssen, die wir verdrängt haben." schrieb er für die Tattva Viveka.

"Der entscheidende Punkt, an dem uns Physikern die Materie abhanden gekommen war, hat mit der Struktur des Atoms zu tun. Durch die Erforschung der Atome erhoffte sich die Naturwissenschaft, die Welt endgültig in den Griff zu bekommen. Dies konnte nur gelingen, wenn es gelänge, die Materie von der Form abzulösen. Doch wie sollte dies gehen? Die traditionelle Methode der Wissenschaft besteht darin, das Ganze auseinander zu nehmen und in Einzelteile zu zerlegen. Wissenschaftler glauben, dass sie so die Welt verstehen könnten. Wir nahmen also ein Beil und zerschlugen erst einmal den Tisch. Damit war seine ursprüngliche Form zwar kaputt, doch es entstanden neue Teile, die wiederum eine Form hatten. Daher schlugen wir mit dem Beil weiter auf diese Teile ein, in der Hoffnung, ihre Form zu beseitigen. Auf die Art und Weise wird man schließlich zum Atomphysiker. Beim Atom angekommen, meinten wir endlich am Ziel zu sein. Jetzt hatten wir das a-tomos gefunden: Das, was sich nicht mehr spalten lässt – reine Materie ohne Form. Doch dann kam der Experimentalphysiker Lord Rutherford daher und zeigte, dass auch dieses Atom noch eine Struktur hat. Wieder mussten wir das Beil nehmen und nachsehen, wie es im Inneren des Atoms ausschaut. Man fand eine Struktur, die einem Planetensystem glich mit einem schweren Kern, umkreist von leichteren Elektronen und zusammengehalten durch elektrische Kräfte. Es erschien naheliegend, dieses in Analogie zu unserem bekannten, durch die Gravitation zusammengehaltenen Planetensystem zu verstehen und mechanistisch zu erklären. Doch auch dies misslang, als wir erkennen mussten, dass es instabil ist und damit den bislang geltenden Naturgesetzen widerspricht. Es blieb also nur noch die Folgerung: Die bisherigen Naturgesetze entsprechen nicht der Wirklichkeit. Denn letzten Endes gibt es nur eine Art Schwingung. Es gibt streng genommen keine Elektronen, es gibt keinen Atomkern, sie sind eigentlich nur Schwingungsfiguren. An diesem Punkt hatten wir die Materie verloren."

"Was wir am Ende allen Zerteilens vorfanden, waren keine unzerstörbaren Teilchen, die mit sich selbst identisch bleiben, sondern ein feuriges Brodeln, ein ständiges Entstehen und Vergehen, etwas, das mehr dem Geistigen ähnelt – ganzheitlich, offen, lebendig. Im Grunde, so müssen wir nun sagen, gibt es nur Geist. Die Materie ist gleichsam die Schlacke des Geistigen. In unserer begrenzten menschlichen Wahrnehmung nehmen wir diese Schlacke, da wir sie mit Händen greifen können, jedoch weit wichtiger als das geistig Lebendige. Tatsächlich aber gilt es zu erkennen: Es gibt letztlich gar nichts Seiendes, nichts, was aus sich heraus existiert. Es gibt nur Veränderung, Wandel, Prozesse. Vor diesem Hintergrund können wir sagen: In jedem Augenblick wird die Welt neu geschaffen."

Diese energetische Realität wieder ins Blickfeld der Wissenschaft zu rücken, das ist der große Verdienst von Hans-Peter Dürr.

Wir erleben gerade eine Transformation in eine neue Dimension der Evolution.
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Auf der Seite www.denkwelten.eu (und auf YouTube) habe ich vor rund einem Jahr unter dem Menüpunkt Bruce Lipton einige Links zu seinen Werken gelegt. Ich glaube, dass sich mit solchen Forschungsergebnissen - in unserer extrem rasch drehenden Spirale des Wissenszuwachses - gerade die Evolution in eine neue Dimension transformiert. Ich habe mich zwar schon vor 35 Jahren darauf gefreut, dass ich diesen Evolutionsschritt miterleben werde dürfen, umso aufregender ist es nun aber für viele von uns, was wir gerade LIVE MIT erLEBEN.

24.5.2014 Workshop: Bruce Lipton und Linda Tellington-Jones erstmals in Wien

(SA 24.5.2014 | 10:00 bis 18:00 Uhr) Dieses Jahr kommen erstmals Dr. Bruce Lipton, der berühmte Zellbiologe, und Linda Tellington-Jones, die "Pferdeflüsterin", in Wien zusammen, um miteinander einen Workshop abzuhalten, der grundlegende Informationen aus der Molekularbiologie und praktische Tools aus der Körpertherapie vereint.

Linda Tellington Jones ist in unseren Breiten eher unter den Reitern bekannt, da sie ursprünglich aus der Körpertherapie mit Tieren kommt. Dort entwickelte sie eine Methode der Berührung, den Tellington Touch, mit dem es möglich ist, direkt auf die Zellen einzuwirken und Traumata zu entstören. In der Arbeit mit Tieren zeigte sich der Erfolg sehr unmittelbar, weshalb sich ihre Technik ebenso aufDie Reise geht weiter die Arbeit mit Menschen auswirkte.

Ihre Begegnung mit Dr. Bruce Lipton bei einer Weinverkostung in Californien, inspirierte die beiden zu diesem Workshop, der nun in Wien stattfindet. Mit praktischen Tools zeigen sie uns, dass es möglich ist, tiefe Abspeicherungen in den Zellen, Stress und Trauma zu lösen. Dr Bruce Lipton wird uns dabei die wissenschaftlichen Beweise und den Hintergrund aus der Molekularbiologie aufzeigen.

Dr. Bruce Lipton kommt ursprünglich aus der Stammzellenforschung und hat lange Zeit an der Universität herangehende Ärzte in Biologie unterrichtet. Kaum ein anderer vermittelt so gekonnt den Zusammenhang von Biologie, Quantenphysik und unseren Möglichkeiten, mit unserer Wahrnehmung selbst unsere Gene steuern zu können. Das Zusammenführen von Theorie und Praxis auf diese Weise ist so noch nie da gewesen und ein einmaliges Ereignis in der Geschichte.

Wir freuen uns, wenn auch du dabei sein magst! Erzähle auch anderen von diesem einmaligen Ereignis. Mehr über den Workshop erfährst du unter www.bruceandlinda2014.com

25.5.2014 Film: Be Movie Abend Special "Awake - Ein Reiseführer ins Erwachen"

(SO 25.5.2014 | 14:00 bis 17:00 Uhr) Mit Linda Tellington-Jones, Dr. Bruce Lipton und Catharina Roland im Wiener Gartenbaukino.

ZUSAMMENFASSUNG:

Es ist gelungen, den renommierten Zellbiologen Dr. Bruce Lipton gemeinsam mit der anerkannten Verhaltens- und Körpertherapeutin Linda Tellington-Jones, PhD (Hon) für einen weltweit erstmaligen Workshop nach Wien zu holen am Samstag, den 24.5.2014 10:00 bis 18:00 Uhr.

Gemeinsam werden sie wertvolle Informationen und Tools weitergeben, wie wir Angstprogramme aus unseren Zellen löschen können, wodurch es uns möglich ist, eine völlig neue Realität zu erschaffen.

Gemeinsam machen sie uns in unserem westlichen Verständnis begreifbar, was in den alten schamanischen Kulturen enthalten ist. Mehr dazu findet Ihr unter http://www.bruceandlinda2014.com/index_de.html

Tags darauf wird es im Wiener Gartenbaukino eine Sondervorführung des Films Awake - Ein Reiseführer ins Erwachen geben mit den beiden Referenten als LIVE Gästen sowie Catharina Roland. Möglicherweise wird auch ein weiterer Überraschungsgast aus dem Film anwesend sein.

Lasst uns miteinander den Saal füllen, gemeinsam erwachen, die Kraft einer gemeinsamen Herzmeditation erleben und ins Gespräch gehen mit den Pionieren der neuen Zeit!

Am Sonntag, den 25.5.2014 - 14:00 bis 17:00 Uhr | Karten sind um 15,- unter http://www.bruceandlinda2014.com/awake_de.html zu bestellen.

Themen - LINKS:

MEHR zum Thema AWAKE2 mit Crowdfunding: