Würde Ihnen folgendes gefallen? Viel nehmen und ein wenig – je nach Talent und Freude – wieder zurück geben. Zu schön um wahr zu sein? Ich höre schon aus allen möglichen Ecken “das funktioniert nie” – oder funktioniert es doch in unserer neuen Informationsgesellschaft?

Wir erleben gerade eine Transformation in eine neue Dimension der Evolution.

Irgendwie haben wir immer gehört, du sollst viel geben und ein bisschen nehmen. Ich sage, das ist nicht notwendig, das ist eine alte Regel. Wir leben in einer neuen Welt mit anderen Regeln: Nimm ganz viel und gib ein bisschen zurück, nach deinen Talenten.

“Weil, beim Nehmen nimmst du ja den Anderen nichts weg, in der Wissensgesellschaft.”

Wenn du etwas nimmst an Wissen, vermehrt sich das Wissen. Du kannst ganz, ganz viel nehmen und gibt einfach ein bisschen zurück.” Mehr dazu in folgendem Video:

Nachlese aus dem Video:

Man muss nicht Alles kaufen. Was gibt es im Open Source Bereich und was kann ich mir schnell holen?

Im Internet stehen dir kostenlos eigene Server zur Verfügung, die nur dafür da sind, dass dieses “Nimm viel – kopiere dir etwas”  automatisch, ja vollautomatisch funktioniert.

“Github: Immer wieder stößt du im Internet auf Projekte da steht rechts oben “Fork me”, also mach eine Gabelung, kopiere mich. Per Knopfdruck wird automatisch eine Kopie des ganzen Wissens, des ganzen Projektes unter deinem Namen  angelegt, auch für die Welt einsichtig.  Alle Dinge, die du veränderst, mit Talent, Liebe, Lust und Laune kannst du dem Projekt ja gerne wieder zurückgeben.

Ein Vergleich aus der Natur: Wenn die Biene das süße Leben genießt und von Blüte zu Blüte fliegt, gibt sie der Natur – ohne jeder Anstrengung – etwas ganz wichtiges zurück: Die Biene bestäubt die Blüten und bringt damit neues Leben in unsere Welt. Have fun!

Kann Crowdfunding unser Leben und unsere Demokratie weiterentwickeln?

Liebe Journalisten, Unternehmer, Anwälte, Entscheidungsträger in Institution und Organisationen (NGOs) es ist ZEIT für Ideen, Engagement und Ausdauer, um unsere Gesellschaft voranzubringen. Es ist ZEIT neue Wege zu gehen.

Es gibt sie nicht, die einzig richtige Lösung. Es braucht die vielen kleinen Initiativen, die neuen Verbesserungsideen, die uns in Bewegung bringen. Manche Ideen entwickeln sich weiter und erreichen durch die Unterstützung von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern Relevanz. Dann reagiert auch der Markt, reagieren die Parteien und Verbände und die öffentliche Hand nimmt sich eines Themas an.

Wenn ich in Crowdfunding investiere, was bekomme ich zurück?

Crowdfunding und Crowdsourcing darf nicht einfach mit Spenden oder Sponsoring verwechselt werden. Der Hauptunterschied liegt in der Gegenleistung. Beim Crowdfunding beteiligen sich „Klein-Investoren“ an einem ausgeschriebenem Projekt. Diese Art der Finanzierung springt derzeit von Start-ups auf Projekte professioneller fortschrittlicher Akteure über. Ist das Projekt erfolgreich, erhält der Investor für seine Investition eine Leistung zurück und hilft so, das Produkt weiterzuentwickeln, das er erfolgreich einsetzt oder in Zukunft einsetzen möchte.

Wo sind Beispielprojekte?

 

Sie entscheiden über den Erfolg einer Crowdfunding-Idee

Crowdfunding | Foto: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Crowdfunding | Foto: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Mit Crowdfunding haben Sie es selbst in der Hand welches Thema Sie unterstützen. Jeder kann eine für ihn wichtige Idee ein kleines oder ein größeres Stück näher ans Ziel bringen. Oft bringen Sie eine Idee schon mit einer Spende von nur 25 Euro ein Stück näher zur Umsetzung. Spenden heißt investieren, weil es dabei um eine Investition in ein verbessertes Produkt und eine Investition in eine bessere Zukunft auch im Sinne der Open Source Kultur geht.

Welche Gründe gibt es, um beim Crowdfunding mitzumachen?

  • Einfacher Überblick, was der Anbieter leistet und wie das Projekt unterstützt wird.
  • Sie wählen aus, für welche Themen Sie sich interessieren.
  • Gezielte Unterstützung – genau des Projektes der eigenen Wahl mit Online-Bezahlformen (Online-Banking oder Paypal).
  • Volle Transparenz der Investoren und Initiatoren – Projektabschluss inkl. Abrechnung sind online einsehbar.
  • Geld zurück – wenn das Projekt sein Zielbudget nicht erreicht. Es gilt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Eine Umwidmung auf andere Projekte ist auch möglich.

Mit Crowdfunding steht Ihnen ein vielfach erprobtes und erfolgreich eingesetztes Instrument zur Verfügung. Erzählen Sie davon auch Ihren Freunden und Bekannten, am besten geben Sie diese Information weiter. So zeigt zum http://crowdfunding.bankster-club.eu auf diese Seite.

Der Erfolg der Crowdfunding-Idee hängt primär von der Crowd der Spendenwilligen, also von der Menge der Investoren, der zu finanzierenden Idee ab. Jeder Bürger ist eingeladen sich mit einem kleinen Teil seines Einkommens an der Verbesserung der Gesellschaft aktiv zu beteiligen. Der Staat ist oft ein schwerfälliger Tanker, der viele Anstöße von privater Seite braucht, um Lösungen für die breite Masse umzusetzen. Unsere öffentliche Hand steht unter zunehmenden Druck, daher können wichtige neue Themen oftmals besser abseits der staatlichen Strukturen entwickelt werden.

Dafür ist die Crowdfunding Bewegung ein wichtiges neues Tool unserer Gesellschaft. Crowdfunding ersetzt nicht die Instrumente der parlamentarischen Demokratie, aber es kann diese aus den Händen der Lobbyisten freikaufen. Es können neue Ideen entwickelt und den etablierten Lösungen gegenübergestellt werden. Der Crowdfunding-Ansatz ist daher eine zutiefst demokratische Sache. Sie haben die freie Wahl und das ganz einfach, per Mausklick.

www.crowdfunding.bankster-club.eu zeigt auf diesen Beitrag hier.

Hans-Peter Dürr (7.10.1929; † 18.5.2014)

Er war einer der großen Querdenker der modernen Physik: Der Träger des alternativen Nobelpreises Hans-Peter Dürr ist im Alter von 84 Jahren verstorben. (Quelle)

Über den Rand hinausdenken

Hans-Peter Dürr wagte, was nur wenige seiner Kollegen wagen: Über den Rand seiner Disziplin hinauszudenken - selbst wenn es spirituelle und esoterische Themen berührt. Er schrieb für große wissenschaftliche Magazine genauso wie für kleine spirituelle, Angst um seinen Ruf als einer der wenigen Schüler Heisenbergs hatte er dabei nicht, es ging ihm um die Sache, um ein neues, verbindendes Weltbild.

Dürr war nicht nur ein brillanter Wissenschaftler, der trotz seiner zahlreichen Ausflüge in spirituelle Gefilde stets sein Ansehen bei Kollegen und der Fachpresse behielt, er war auch ein Umwelt- und Friedensaktivist, der sich gegen Atomkraft und die Ausbeutung der Natur engagierte. Auch vor politischen Themen machte er nicht Halt und sprach sich zum Beispiel öffentlich gegen die jüngsten Nato-Kriege aus.

Materie gibt es nicht

In seinem Handeln zeigte Dürr, wie sehr er der Welt und dem Leben zugewandt war, auch wenn seine Theorien fast transzendenter Natur waren. Er lebte vor, dass tiefe philosophische Einsicht und gesellschaftliches Engagement sich nicht ausschließen - trotz seiner zentralen Erkenntnis, das Materie gar nicht existiert.

"Ich habe mein ganzes Forscherleben damit verbracht, zu untersuchen, was tatsächlich hinter der Materie steckt. Das Endergebnis ist ganz einfach, wenn auch überraschend: Es gibt gar keine Materie! Ich habe somit fünfzig Jahre nach etwas gesucht, was es gar nicht gibt. »Der arme Kerl«, denken Sie jetzt vielleicht, »hat fünfzig Jahre seines Lebens an etwas drangegeben, was es gar nicht gibt.« Doch ich kann Ihnen versichern, dass es sich gelohnt hat, den weiten Weg zu gehen. Zu sehen, dass das, von dessen Wirklichkeit alle überzeugt sind, am Ende gar nicht existiert, ist eine erstaunliche, geradezu phantastische Erkenntnis. Was aber macht ein Naturwissenschaftler, wenn er plötzlich erkennt, dass es das, was als die Grundlage der Naturwissenschaft gilt - nämlich Materie, die wir alle greifen können - gar nicht gibt? Dass diese Wirklichkeit eine völlig andere ist, als wir bislang annahmen? [...] Mich führte dies zu der Einsicht, dass wir wieder die spirituelle Dimension unserer Existenz erkennen müssen, die wir verdrängt haben." schrieb er für die Tattva Viveka.

"Der entscheidende Punkt, an dem uns Physikern die Materie abhanden gekommen war, hat mit der Struktur des Atoms zu tun. Durch die Erforschung der Atome erhoffte sich die Naturwissenschaft, die Welt endgültig in den Griff zu bekommen. Dies konnte nur gelingen, wenn es gelänge, die Materie von der Form abzulösen. Doch wie sollte dies gehen? Die traditionelle Methode der Wissenschaft besteht darin, das Ganze auseinander zu nehmen und in Einzelteile zu zerlegen. Wissenschaftler glauben, dass sie so die Welt verstehen könnten. Wir nahmen also ein Beil und zerschlugen erst einmal den Tisch. Damit war seine ursprüngliche Form zwar kaputt, doch es entstanden neue Teile, die wiederum eine Form hatten. Daher schlugen wir mit dem Beil weiter auf diese Teile ein, in der Hoffnung, ihre Form zu beseitigen. Auf die Art und Weise wird man schließlich zum Atomphysiker. Beim Atom angekommen, meinten wir endlich am Ziel zu sein. Jetzt hatten wir das a-tomos gefunden: Das, was sich nicht mehr spalten lässt – reine Materie ohne Form. Doch dann kam der Experimentalphysiker Lord Rutherford daher und zeigte, dass auch dieses Atom noch eine Struktur hat. Wieder mussten wir das Beil nehmen und nachsehen, wie es im Inneren des Atoms ausschaut. Man fand eine Struktur, die einem Planetensystem glich mit einem schweren Kern, umkreist von leichteren Elektronen und zusammengehalten durch elektrische Kräfte. Es erschien naheliegend, dieses in Analogie zu unserem bekannten, durch die Gravitation zusammengehaltenen Planetensystem zu verstehen und mechanistisch zu erklären. Doch auch dies misslang, als wir erkennen mussten, dass es instabil ist und damit den bislang geltenden Naturgesetzen widerspricht. Es blieb also nur noch die Folgerung: Die bisherigen Naturgesetze entsprechen nicht der Wirklichkeit. Denn letzten Endes gibt es nur eine Art Schwingung. Es gibt streng genommen keine Elektronen, es gibt keinen Atomkern, sie sind eigentlich nur Schwingungsfiguren. An diesem Punkt hatten wir die Materie verloren."

"Was wir am Ende allen Zerteilens vorfanden, waren keine unzerstörbaren Teilchen, die mit sich selbst identisch bleiben, sondern ein feuriges Brodeln, ein ständiges Entstehen und Vergehen, etwas, das mehr dem Geistigen ähnelt – ganzheitlich, offen, lebendig. Im Grunde, so müssen wir nun sagen, gibt es nur Geist. Die Materie ist gleichsam die Schlacke des Geistigen. In unserer begrenzten menschlichen Wahrnehmung nehmen wir diese Schlacke, da wir sie mit Händen greifen können, jedoch weit wichtiger als das geistig Lebendige. Tatsächlich aber gilt es zu erkennen: Es gibt letztlich gar nichts Seiendes, nichts, was aus sich heraus existiert. Es gibt nur Veränderung, Wandel, Prozesse. Vor diesem Hintergrund können wir sagen: In jedem Augenblick wird die Welt neu geschaffen."

Diese energetische Realität wieder ins Blickfeld der Wissenschaft zu rücken, das ist der große Verdienst von Hans-Peter Dürr.

Wir erleben gerade eine Transformation in eine neue Dimension der Evolution.
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Auf der Seite www.denkwelten.eu (und auf YouTube) habe ich vor rund einem Jahr unter dem Menüpunkt Bruce Lipton einige Links zu seinen Werken gelegt. Ich glaube, dass sich mit solchen Forschungsergebnissen - in unserer extrem rasch drehenden Spirale des Wissenszuwachses - gerade die Evolution in eine neue Dimension transformiert. Ich habe mich zwar schon vor 35 Jahren darauf gefreut, dass ich diesen Evolutionsschritt miterleben werde dürfen, umso aufregender ist es nun aber für viele von uns, was wir gerade LIVE MIT erLEBEN.

24.5.2014 Workshop: Bruce Lipton und Linda Tellington-Jones erstmals in Wien

(SA 24.5.2014 | 10:00 bis 18:00 Uhr) Dieses Jahr kommen erstmals Dr. Bruce Lipton, der berühmte Zellbiologe, und Linda Tellington-Jones, die "Pferdeflüsterin", in Wien zusammen, um miteinander einen Workshop abzuhalten, der grundlegende Informationen aus der Molekularbiologie und praktische Tools aus der Körpertherapie vereint.

Linda Tellington Jones ist in unseren Breiten eher unter den Reitern bekannt, da sie ursprünglich aus der Körpertherapie mit Tieren kommt. Dort entwickelte sie eine Methode der Berührung, den Tellington Touch, mit dem es möglich ist, direkt auf die Zellen einzuwirken und Traumata zu entstören. In der Arbeit mit Tieren zeigte sich der Erfolg sehr unmittelbar, weshalb sich ihre Technik ebenso aufDie Reise geht weiter die Arbeit mit Menschen auswirkte.

Ihre Begegnung mit Dr. Bruce Lipton bei einer Weinverkostung in Californien, inspirierte die beiden zu diesem Workshop, der nun in Wien stattfindet. Mit praktischen Tools zeigen sie uns, dass es möglich ist, tiefe Abspeicherungen in den Zellen, Stress und Trauma zu lösen. Dr Bruce Lipton wird uns dabei die wissenschaftlichen Beweise und den Hintergrund aus der Molekularbiologie aufzeigen.

Dr. Bruce Lipton kommt ursprünglich aus der Stammzellenforschung und hat lange Zeit an der Universität herangehende Ärzte in Biologie unterrichtet. Kaum ein anderer vermittelt so gekonnt den Zusammenhang von Biologie, Quantenphysik und unseren Möglichkeiten, mit unserer Wahrnehmung selbst unsere Gene steuern zu können. Das Zusammenführen von Theorie und Praxis auf diese Weise ist so noch nie da gewesen und ein einmaliges Ereignis in der Geschichte.

Wir freuen uns, wenn auch du dabei sein magst! Erzähle auch anderen von diesem einmaligen Ereignis. Mehr über den Workshop erfährst du unter www.bruceandlinda2014.com

25.5.2014 Film: Be Movie Abend Special "Awake - Ein Reiseführer ins Erwachen"

(SO 25.5.2014 | 14:00 bis 17:00 Uhr) Mit Linda Tellington-Jones, Dr. Bruce Lipton und Catharina Roland im Wiener Gartenbaukino.

ZUSAMMENFASSUNG:

Es ist gelungen, den renommierten Zellbiologen Dr. Bruce Lipton gemeinsam mit der anerkannten Verhaltens- und Körpertherapeutin Linda Tellington-Jones, PhD (Hon) für einen weltweit erstmaligen Workshop nach Wien zu holen am Samstag, den 24.5.2014 10:00 bis 18:00 Uhr.

Gemeinsam werden sie wertvolle Informationen und Tools weitergeben, wie wir Angstprogramme aus unseren Zellen löschen können, wodurch es uns möglich ist, eine völlig neue Realität zu erschaffen.

Gemeinsam machen sie uns in unserem westlichen Verständnis begreifbar, was in den alten schamanischen Kulturen enthalten ist. Mehr dazu findet Ihr unter http://www.bruceandlinda2014.com/index_de.html

Tags darauf wird es im Wiener Gartenbaukino eine Sondervorführung des Films Awake - Ein Reiseführer ins Erwachen geben mit den beiden Referenten als LIVE Gästen sowie Catharina Roland. Möglicherweise wird auch ein weiterer Überraschungsgast aus dem Film anwesend sein.

Lasst uns miteinander den Saal füllen, gemeinsam erwachen, die Kraft einer gemeinsamen Herzmeditation erleben und ins Gespräch gehen mit den Pionieren der neuen Zeit!

Am Sonntag, den 25.5.2014 - 14:00 bis 17:00 Uhr | Karten sind um 15,- unter http://www.bruceandlinda2014.com/awake_de.html zu bestellen.

Themen - LINKS:

MEHR zum Thema AWAKE2 mit Crowdfunding: